Selbst wenn man keine Sorgen und Probleme hat, kann man sich bei Kaiserwetter, wie wir es gestern hatten, den Kopf herrlich frei laufen.
Sonne, die sich warm an den Waldrand schmiegt, die Stille der Natur, zufriedene Hunde, die die Freiheit genießen, aber brav auf dem Weg bleiben und sich nicht weiter als auf Leise-Pfiffnähe entfernen,
und selbst da, wo sie sich mit Leichtigkeit ins Gestrüpp schlagen könnten, nicht selbständig machen, sondern immer wieder freiwillig zu mir zurückkommen, sich ein kleines Leckerle holen und wieder auf Entdeckungsreise gehen.
So habe ich reichlich Zeit, meine Gedanken schweifen zu lassen, ein bisserl zu fotografieren, zu entspannen. Es dauert dann nicht lange, bis auch die kleinen Ärgernisse des Alltags das sind, was da im schattigen Teil des Spaziergangs auf dem Weg liegt:
Gut zwei Stunden waren wir unterwegs. Der Simon bei Weitem noch nicht ausgepowert und selbst das Paulinchen war konditionsmäßig noch weit im grünen Bereich.
Zuhause angekommen gab es für die Hundis je einen Hundekeks und für mich einen Pott heiße Gulaschsuppe und ein resches Ciabatta-Weckerl – die Welt kann sooo schön sein mit dem Blick auf das Wesentliche :-)
Herrlich, diese Beschreibung eines total gelungenen und letztendlich Seelenfrieden stiftenden Tages.
Man ist mit sich und der Welt im Einklang und das ganze kostenlos und unbezahlbar.
Viele solcher Tage wünsche ich Dir. ;-)
Das wünsche ich dir auch und knuddel deine Joy für mich :-)
Danke, du hast in Wort und Bild bewirkt, dass ich den
Start in meinen Alltag mit Gelassenheit beginne.
Lieben Gruß
Prima :-)
ach ist das schön, so nahe am Wald zu wohnen, wie ich dich beneide!
lg
Nahe ist relativ – 15 Minuten Fußweg bis dahin *g*