gibt es nicht nur bei Menschenkindern – bei Hundekindern tritt dieses Phänomen ebenso auf. Gestern war ich während des Spaziergangs kurze Zeit unaufmerksam und schon hat Simon versucht, zwei Feldhasen zu jagen, wobei es beim Versuch geblieben ist. Die zwei Hasen waren natürlich viel zu schnell für ihn und mehr Kondition hatten sie glücklicherweise auch.
Am Abend hat er wieder einmal mein Bett für seines gehalten.
Aber lieb ist er schon, der Schlingel, gell? *g*
;-)))
Wieso kommt mir genau dieses Motiv so bekannt vor – nur mit einem anderen Hund?
Joy geht ja immer voraus ins Schlafzimmer und legt sich genau!!! da hin. Wenn ich aber nach einiger Zeit nach komme, wechselt sie die Position Richtung Fußteil.
Manchmal denke ich, sie will provozieren und sagen DA – zum Kopfpolster – gehöre ich eigentlich hin.
Zum Knuddeln lieb!
Das ist alles Deine Erziehung :-P
wie lange dauert denn die „Hundepubertät“ eigentlich? “
Beide Verhaltensweisen haben meine Beiden noch mit 7 bzw. 12 Jahren *lautlach*
Ist klar, reine Erziehungsfehler… ;-)
Liebe Gerlinde!
Das Aufwachsen mitzuerleben ist nicht nur bei Kindern immer wieder mit Überraschungen gespickt.
Unser Kater hat mit 10 Jahren immer noch pubertäre Anwandlungen :-)
Lieben Gruß
Lemmie