Wirklich Neues
gibt es nicht zu berichten, aber damit ihr nicht glaubt, dass ich ganz von der Bildfläche verschwinde, melde ich mich wieder einmal mit einem kleinen Update.
Nachdem Mutti die Karwoche über zuhause war, musste ich sie am Ostersonntag wieder ins Krankenhaus bringen lassen. Gegen ihre Schmerzen, die massive Übelkeit und die Panikattacken konnte zuhause nichts mehr unternommen werden. Im Krankenhaus wurde sie soweit behandelt, dass sie relativ beschwerdefrei war und am vergangenen Freitag konnte ich sie wieder heim holen. Bis heute Mittag war ich wirklich der Meinung, dass sie nun auf dem Weg der Besserung ist, aber scheints ist dem doch nicht so. Wie es aussieht, wird es wohl auf ein ständiges Auf und Ab hinausgehen.
Gestern war die ärztliche Begutachtung wegen der neuen Pflegestufe. Wie sie eingestuft wird, werden wir aber erst in etwa zwei Wochen wissen. Dann wird sich entscheiden, ob die erforderliche 24-Stunden-Pflege daraus und aus einen guten Teil ihrer Pension finanziert werden kann oder ob es mit der Zeit ans Eingemachte gehen wird. Aber wie auch immer, alleine ist das alles auf Dauer nicht zu schaffen.